Nach drei Niederlagen in Folge wünscht sich die HSG Stuttgart-Metzingen zurück in die Erfolgsspur. Gegen Wolfschlugen kassierte das Team im Hinspiel eine derbe Niederlage. Für einen Sieg in der dritten Liga brauchts neben anderen vor allem viel Unterstützung von der Tribüne.
Zuletzt ist die Tabelle der 3. Liga Süd hinter dem Spitzenreiter und voraussichtlichen Meister HC Erlangen wieder in Bewegung gekommen. Dass das Team von Edina Rott, Robert Schenker und Tobias Renz nach Niederlagen gegen Schozach-Bottwartal, Erlangen und zuletzt Haunstetten überhaupt noch nach Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz steht, ist unter anderem dem Sieg Wolfschlugens gegen die Aufstiegsaspiranten Schozach-Bottwartal zu verdanken. Und so könnten die HSG-Frauen rein rechnerisch sogar bei einer Niederlage gegen Wolfschlugen am Sonntag den zweiten Tabellenplatz halten – wenn die vier verbleibenden Saisonspiele gewonnen würden.
Um sich die Rechnerei zu ersparen, wäre ein Sieg im Derby gegen Wolfschlugen sicherlich der bessere Weg. Dazu jedoch muss das Team erstens besser spielen als im Hinspiel und zweitens etwas besser aufgestellt sein als bei den vergangenen Spielen, bei denen die Wechselmöglichkeiten aufgrund des eingeschränkten Kaders doch sehr beschränkt waren.
Ganz dringend braucht das Team am Sonntag Unterstützung von der Tribüne. Wer es nicht nach Metzingen schafft, kann die Partie auch wieder im Livestream unter https://sportdeutschland.tv/hsgstuttgartmetzingen sehen. Anpfiff ist am Sonntag, den 17.03.2024 um 17 Uhr in der Öschhalle Metzingen.