Zum siebten Mal vergibt die Sportregion Stuttgart zusammen mit der Handballverband Württemberg einen Sonderpreis für die beste Arbeit im Handball-Nachwuchsbereich. Diesmal hatte die HSG Stuttgart-Metzingen nach Punkten die Nase vorn.
Die HSG spielt mit der A- , B- und C-Jugend in der jeweils höchsten Spielklasse für diese Altersklasse – und dies in der bald zu Ende gehenden Saison äußerst erfolgreich. Während sich die A-Jugend in der Pokalrunde der Jugendbundesliga jüngst das Finalticket gegen Schwerin gesichert hat, machte die C-Jugend den Meistertitel in der Württembergischen Oberliga bereits am drittletzten Spieltag perfekt. Die B-Jugend wird am Ende der Saison auf dem dritten Platz der BWOL stehen und damit das formal drittbeste Team in ganz Baden-Württemberg sein.
Neben den Spielen im eigenen Team erhalten einige HSG-Talente auch regelmäßig Einsatzzeiten in der Dritten Liga. Und auch im Bundesliga-Team der TUSSIES Metzingen gab es bereits Einsatzzeiten für HSG-Jugendspielerinnen.
Überreicht wurde der Preis am Rande des Haushahn Final-4 in der Stuttgarter Porschearena von Hans Artschwager, Präsident des Handballverbandes Württemberg und gleichzeitig Mitglied des Vorstandes der SportRegion Stuttgart. Gewertet wurden alle weiblichen Nachwuchsmannschaften der A- bis C-Jugend, die in der Saison 2023/2024 auf DHB- oder auf HVW-Ebene im Einsatz sind. In den Jahren zuvor ging die Auszeichnung an die SV Remshalden, an Frisch Auf Göppingen, an TuS Metzingen und dreimal an den TV Nellingen.
Erstellt mit Material der SportRegion Stuttgart und des Handballverbands Württemberg